Speiseröhrenkrebs / Magen
Die häufigste Erkrankung der Speiseröhre ist die sogenannte Refluxerkrankung, dessen Leitsymptom das Sodbrennen darstellt, ein Teil der Patienten hat jedoch lediglich Druck oder einen dumpfen Schmerz hinter dem Brustbein. Bei manchen Patienten treten Entzündungen im Rachenraum auf, die mit Schluckstörungen bzw. Hustenreiz einhergehen können. Wenige haben auch Überhaupt keine Beschwerden und leiden trotzdem an einer Entzündung der Speiseröhre.
Patienten, die immer wieder solche Beschwerden haben, benötigen eine sogenannte Index-Endoskopie, um die Ursachen der Beschwerden zu erfassen. Die möglichen Folgewirkungen der Refluxerkrankung sind ein chronischer Umbau der Speiseröhre, der sog. Barrett-Ösophagus, welches die Entstehung von Speiseröhrenkrebs begünstigt. Deshalb sollte der Barrett-Ösophagus endoskopisch Überwacht werden, hierbei können auch auffällige Zellen endoskopisch abgetragen werden.
Risikofaktoren für die Entstehung einer Refluxerkrankung sind Übergewicht, Rauchen, Alkoholkonsum, aber auch extrem fette oder süße Speisen. Auch sollte abends eher leichte Kost eingenommen und frühestens 3 Stunden nach Einnahme der Mahlzeit zu Bett gegangen werden.
Die Therapie erfolgt in erster Linie mit Magensäurehemmenden Medikamenten wie z. B. den Protonenpumpenhemmern, diätetischen Maßnahmen wie Alkohol und Nikotinkarenz, Änderung der Lebensweise mit Stressabbau, abends früher und weniger essen, genügend Flüssigkeit in Form von stillem Wasser (2-3 Liter) trinken
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8.00-13.00 und 14.00-16.00 |
- Moderne Gastroenterologie
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8.00-13.00 und 14.00-18.00 |
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8.00-13.00 und 14.00-18.00 |
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8.00-13.00 und 14.00-16.00
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